Dajana Eder
Bereits 2008 setzte Dajana auf Social Media, Online-Communities und Bloggingsysteme. Internationale Aufträge der Automobilhersteller mit Fokus auf Shared und Autonomous Driving und alternative Antriebsarten. Nach Jahren in Beratung zu Personal Branding und Brand- und Community Building ist für sie 2021 eine neue Ära angebrochen, die des Web3 – in ihrer Arbeit als Beraterin und Gründerin von wom3n.DAO blickt sie in die Zukunft, vertraut auf die Erkenntnisse aus der Vergangenheit und nutze eine Sprache, die den Zeitgeist der Community trifft.
3 Fragen an Dajana Eder
Wir freuen uns auf die beiden Workshops "Beyond the Buzz - das Web 3.0 verstehen" sowie den Aufbauworkshop "Web3 Ready - in drei Schritten startklar!" mit Dajana Eder und haben ihr zur Vorbereitung drei Fragen gestellt.
Worüber werden Sie bei Mind the Progress sprechen?
Wir nutzen die Zeit, um gemeinsam ins Web3 Rabbit Hole abzutauchen. Ich sorge für mehr Klarheit rund um Buzzwords, wie NFT, Token und Metaverse und helfe Dir dabei, zukünftig valide Entscheidungen rund um Web3 treffen zu können. Zudem helfe ich Dir dabei, die ersten Schritte zu gehen, eine Wallet anzulegen und aktiv zu werden.
Auf welche digitale Zukunftsvision freuen Sie sich und worauf können Sie verzichten?
Ich freue mich auf eine digitale Zukunft, in der wir alle näher zusammenrücken, uns noch besser und intensiver vernetzen können und dadurch der Austausch und gemeinsames mit und von einander Lernen erleichtert wird - z.B. in dem Realitäten durch VR/AR/XR vermischen. Zudem werden wir durch dezentrale Lösungen wieder mehr Rechte an unseren Daten erlangen. Und ich kann verzichten auf eine Aussage, die mir regelmäßig begegnet: „Dann werden wir uns doch nur noch im Metaverse sehen - das lehne ich ab!“
Wen würden Sie gerne einmal auf einer Mind-the-Progress-Bühne sehen?
Es gibt so viele inspirierende Menschen, die ich gerne sehen will, vor allem lerne ich aber aktuell von jenen, die in den letzten Jahren weniger öffentlich stattgefunden haben - Menschen aus der B*POC Community oder Menschen mit Behinderungen, denn die werden es sein, uns eine inklusive digitale Zukunft zu ermöglichen - wir haben viel zu lange weißen und nicht inklusiven Code programmiert.